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Hausgemachte Räuchersardinen

Yordanka KovachevaYordanka Kovacheva
Anfänger
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Zori
Übersetzt von
Zori
Hausgemachte Räuchersardinen
Foto: Yordanka Kovacheva
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Vorbereitung
30 min
Gesamt
30 min
Portionen
6
"Eine authentische Delikatesse, die sie jetzt auch zu Hause zubereiten können"

Zutaten

  • Sardinen - 500 g
  • Salz - etwa 1 kg grob
  • Olivenöl - 400 ml
  • Rosmarin - getrocknete Zweige (oder Thymian)
* Maße und Mengen

Zubereitung

Die Fische für 48 Stunden lang einfrieren und dann wieder auftauen.

Die Sardinen säubern und jeweils in zwei separate, möglichst grätenfreie Filets teilen.

Sardinen haben viele kleine Gräten, außer der mittleren Gräte. Sie sind sehr fein wie Haare, und je nachdem, wie die Gräten gegart werden, spürt man sie meistens nicht.

Unsere geräucherten Sardinen werden nicht hitzebehandelt, reinigen sie diese also so gut sie können. Dafür ist eine einfache Pinzette der beste Helfer. Damit sie die sichtbaren Gräten herausziehen können.

Eine Schicht grobes Salz auf den Boden eines geeigneten Tellers geben und die Sardinenfilets in einer einzigen Schicht darauf legen. Wieder eine gleichmäßige Schicht grobes Salz auf die Sardinen streuen und so weiter machen, bis das Salz aufgebraucht ist. Zum Schluss mit Salz abschließen.

Für 1 Tag lang im Kühlschrank reifen lassen.

Die reifen Filets herausnehmen, vom Salz befreien und in eine große, feuerfeste Schale legen.

Die Rosmarin- oder Thymianzweige anzünden, je nachdem, welches Aroma sie bevorzugen. Die Zweige in die Schüssel mit den Sardinen legen und sie schnell mit Alufolie einwickeln. Die Sardinen für 2-3 Stunden lang räuchern lassen, damit sie das Aroma aufnehmen können.

Den aromatischen Räucherfisch in einem luftdicht verschließbaren Gefäß anrichten. Großzügig mit Olivenöl beträufeln und vor dem Verzehr für ein paar Stunden ziehen lassen. Es ist aber auch kein Problem, sie sofort zu essen.

Sie sind ideal auf Toastbrot in Kombination mit Tomaten oder für Spieße in Begleitung mit eingelegten Zwiebeln.

Auch als Beilage zu verschiedenen Salaten finden sie einen Platz auf unserem Tisch. Sie werden zart, lecker und sind eine echte Delikatesse.

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