Zubereitung
Die Pangasiusfilets waschen und abtrocknen. Wenn sie tiefgefroren waren, sollten sie für 2-3 Stunden in den Kühlschrank gelegt werden, leicht gesalzen, damit das viele Wasser, das sie enthalten, ablaufen kann. Wenn die Filets groß sind, können sie diese in die von ihnen gewünschte Größe schneiden.
Die Panade vorbereiten, indem sie das Ei mit dem Salz verquirlen. Mit dem Bier aufgießen, die Speisestärke und Mehl hinzufügen und gut verrühren. Die Mischung für 15 Minuten lang bei Raumtemperatur stehen lassen, damit die feinen Polentakörner aufweichen.
Die Panade wird dadurch zwar eindicken, aber für den gewünschten Zweck ist sie wahrscheinlich immer noch zu dünn. Um die ideale Konsistenz zum Panieren zu erreichen, fügen sie zusammen mit dem Backpulver noch weißes Weizenmehl hinzu.
Eine Bratpfanne mit Öl auf mittlerer Stufe erhitzen, die Fischfilets in die Panade tauchen, so dass sie gut bedeckt sind und von beiden Seiten goldbraun anbraten.
Pangasius ist ein weißer, sehr zarter und empfindlicher Fisch, der nur sehr kurz gegart werden muss. Wenn ihre Filets jedoch dicker sind, können sie prüfen, ob sie gar sind und die Brattemperatur entsprechend anpassen.
Den Fisch warm als Vorspeise mit viel Zitrone oder als Hauptgericht mit einer passenden Beilage, wie Salat, Pommes frites, gebratenes Gemüse oder mit einer Soße servieren.
Guten Appetit!
* Kleiner Tipp: Anstatt den Fisch in reichlich Öl zu braten, können sie ihn auch mit etwas Olivenöl in einer Antihaft-Pfanne zubereiten. Von Zeit zu Zeit etwas mehr Olivenöl hinzufügen, da der Fisch das Öl aufnimmt.
Auch hier wird der Fisch gebraten, aber er nimmt nicht so viel Öl auf und ist somit gesünder.
