Die gefährlichsten Konservierungsstoffe in Lebensmitteln

Gesunde Ernährung ist eines der meistdiskutierten Themen - was soll man essen, was soll man ganz von seinem Speiseplan streichen und warum. Diäten überschwemmen zunehmend die Köpfe der Menschen und es kommt oft zu einer regelrechten Besessenheit zum Thema Lebensmittel und Lebensmittelprodukte. Einerseits ist es für alle gut, eine Esskultur zu haben, die sich bei weitem nicht nur auf Tischmanieren beschränkt.

Zur Esskultur gehört auch, was wir essen, worauf wir auf Lebensmitteletiketten achten müssen und was gut für unseren Körper ist. Auf der anderen Seite macht uns eine gesunde Esskultur aber auch sehr wachsam, was wir kaufen und auf den Tisch bringen, solange wir es nicht damit übertreiben, kann uns das nur Vorteile bringen. Immer mehr Menschen schauen sich nach Bio-Lebensmitteln um, lesen die Etiketten der Produkte, die sie kaufen, und fragen sich, was E209 oder E216 ist.

Wir werden uns ansehen, was alle diese E-Nummern in Lebensmitteln bedeuten, oder zumindest den Teil der Konservierungsstoffe, den wir vermeiden sollten. Was liefern sie uns, schaden sie uns in irgendeiner Weise, und was sind eigentlich die gefährlichsten Konservierungsstoffe in Lebensmitteln, dies sind Fragen, die sich wohl jeder stellt. Alle Arten von Konservierungsstoffen, Farbstoffen, Geschmacksverstärker und so weiter in Lebensmitteln können schädlich sein, auch wenn die Hersteller oft versuchen, uns zu überzeugen, dass sie nicht nur nicht schädlich, sondern im Gegenteil sogar nützlich sind.

Auf den Etiketten sind Konservierungsstoffe gekennzeichnet mit einer E-Nummer. Allein bei den Konservierungsstoffen reichen sie von E200 bis E290. Und da es viele Arten von Konservierungsstoffen gibt, werden wir uns diese ansehen, die tatsächlich gefährlich sind und unsere Gesundheit gefährden können:

Die folgenden Konservierungsstoffe gelten als krebserregend - von E210 bis E217 (hauptsächlich in Säften, kohlensäurehaltigen und erfrischenden Getränken, Pasteten mit scharfem Geschmack enthalten), sowie E240 und E249;

E230 bis E233, dies sind Konservierungsstoffe, welche die Haut reizen und Hautprobleme verursachen können; sie werden hauptsächlich in der Landwirtschaft verwendet. Die gleichen Zusatzstoffe (plus E239) können auch allergische Reaktionen hervorrufen. E233 kann zu Fettleibigkeit führen.

Wenn sie an Bluthochdruck leiden, sollten sie vorsichtig sein mit Lebensmitteln, welche die Konservierungsstoffe E250, E252 und E254 enthalten. E250 ist am häufigsten in Frankfurter Würstchen und anderen Würsten zu finden, dieser Zusatzstoff gilt als krebserregend und Produkte, die diesen Konservierungsstoff enthalten, sind in einigen Ländern verboten.

In Australien ist ein sehr großer Teil dieser Konservierungsstoffe verboten. Um es etwas deutlicher zu machen, die Konservierungsstoffe, von denen keine negantive Auswirkungen bekannt sind, sind: E201, E202, E203, E234 (in Tomatenmark und Bier), E260 (für Essiggurken) und E262.

Zu vermeiden sind: E210 bis E217, E220, E226, E227, E236 bis E239, E250 und E252.