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Wann werden grüne Walnüsse geerntet?

Mariana V.Mariana V.
Anfänger
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Zori
Übersetzt von
Zori

Mit der Ankunft des Frühlings erwacht die Natur zum Leben. Und dann schlagen viele Hausfrauen die Hefte mit den bewährten Rezepten für grüne Walnussmarmelade oder dem berühmten grünen Walnusslikör auf.

Es gibt viele Gründe, grüne Walnüsse in ihren täglichen Speiseplan aufzunehmen. Sie sind reich an Vitamin C, enthalten viel Eisen, Phosphor und Thiamin. Ihr regelmäßiger Verzehr wirkt sich allgemein positiv auf das Verdauungssystem aus, regt den Stoffwechsel an und hat eine allgemein stärkende Wirkung.

Unter den vielen Vorteilen der grünen Walnüsse sind auch ihre blutreinigende Eigenschaft, sie treiben Parasiten aus dem Körper und sind äußerst wirksam bei Entzündungsprozessen der Mundsäure.

Doch um eine köstliche Marmelade aus grünen Walnüsse zuzubereiten oder ein bewährtes Rezept für eine Tinktur herzustellen, muss man sie erst einmal pflücken.

Wann werden grüne Walnüsse gepflückt?

Die beste Zeit zum Pflücken von grünen Walnüssen ist Anfang bis spätestens Mitte Juni. Zu diesem Zeitpunkt sind die grünen Walnüsse bereits ausreichend groß, aber noch milchig und ohne harten Kern.

Wenn sich die Kerne bereits gebildet haben, ist es nicht angebracht, sie zu pflücken und für kulinarische oder medizinische Zwecke zu verwenden.

Für die Herstellung der berühmten grünen Walnusstinktur benötigen sie etwa 40 frische, milchige Walnüsse.

Sie werden gut gewaschen, in Viertel geschnitten und mit 1 L Wodka übergossen. Diese Mischung wird für etwa 40 Tage lang im Licht belassen und dann abgeseiht. Die resultierende Tinktur sollte im Dunkeln aufbewahrt werden.

Naturheiler empfehlen, 7 Tage lang jeden Tag morgens vor den Mahlzeiten 1 TL diese Tinktur aus grünen Walnüssen einzunehmen.

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