Wenn es um Backwaren geht, ist die Liste der Möglichkeiten endlos. Brötchen, Brot, Kuchen, Muffins, Kekse, Salzgebäck oder anderes Gebäck - was haben sie gemeinsam?
Zu Hause zubereitet, erfüllen sie nicht nur Haus und Seele mit erstaunlichem Geschmack, sondern sind auch gar nicht so schwer zuzubereiten. Da wir wissen, dass es nichts Köstlicheres als Selbstgemachtes gibt, krempeln wir gemeinsam die Ärmel hoch, sammeln die Zutaten in der Küche und kneten.
Die häufigsten Bestandteile von Backwaren sind Mehl und Wasser und heute werden wir über ihre Mengen und das Verhältnis dazu sprechen.
Wassermenge im Verhältnis zu Mehl
Für 1 kg Mehl werden in der Regel 600 ml Wasser verwendet. Verschiedene Mehltypen nehmen jedoch das Wasser unterschiedlich auf, aber eine nützliche Faustregel für Weißmehl ist, dass man 60% Wasser hinzufügen sollte. Wenn sie Vollkornmehl verwenden, müssen sie 650 ml (65%) Wasser hinzufügen.
Für 500 g Mehl braucht man 300 ml Wasser. Auch hier beträgt das Wasser 60%. Für 500 g Vollkornmehl werden etwa 330 ml benötigt.
Mehle mit hohem Proteingehalt absorbieren viel mehr Wasser und erfordern eine höhere Wasserzugabe.
Die Menge kann je nach Rezept und Produkt, das sie herstellen möchten, variieren.
Manchmal finden sich auf den Mehlpackungen Rezepte, die eine große Hilfe bei der Zubereitung sind, da sie die jeweilige Mehlsorte berücksichtigen und die genauesten Mengenangaben für die Zutaten enthalten.
Natürlich werden ihren Backwaren auch weitere Zutaten wie Zucker, Salz, Hefe oder Backpulver und manchmal auch Fett zugesetzt.
Mit dem richtigen Wasser-Mehl-Verhältnis haben die zubereiteten Cracker, selbstgemachten Salzgebäck oder eine fluffige Pogacha die ideale Konsistenz.
