Die unvermuteten Vorteile durch Schmalz
Über die Vorteile durch Schmalz wird seit vielen Jahren debattiert. Ernährungswissenschaftler sind der Meinung, dass dieses Produkt mehr Nutzen als Schaden bietet, vor allem weil es besser verdaulich ist als Fleischprodukte und viele nützliche Stoffe enthält.
Es wurde festgestellt, dass Schmalz Arachidonsäure enthält, die am Aufbau der Zellen des Körpers beteiligt ist. Sie hilft bei der Bildung vieler Hormone und ist am Cholesterinstoffwechsel beteiligt.
Auch wichtige Fette und wertvolle essentielle Fettsäuren sind in der Zusammensetzung von Schmalz enthalten. Die biologische Wertigkeit des Fettes in Schmalz ist fünfmal höher als die von Butter und Rinderfett.
Außerdem erhöht sich nach dem Erhitzen der Nährwert von Schmalz, durch einen Anstieg der Arachidon-, Öl- und Stearinsäure. Es ist daher sehr ratsam, Produkte in Schmalz zu braten.
Schmalz hilft bei einer Gewichtsabnahme. Seine ungesättigten Fettsäuren, das Lecithin und fettlösliche Vitamine tragen dazu bei, den Körper von Giftstoffen und Fetten zu befreien. Außerdem enthält es die Vitamine A, D und E, welche dazu beitragen, das Gleichgewicht der nützlichen Stoffe im Körper zu erhalten.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass Schmalz die Nierenfunktion normalisiert. Dank seiner Fähigkeit Giftstoffe auszuscheiden, ist es auch bei Erkrankungen des Lungensystems und zur Krebsprävention nützlich. Darüber hinaus reinigen die Wirkstoffe im Schmalz die Blutgefäße von schlechtem Cholesterin.
Zu den vielen Eigenschaften von Schmalz gehört auch die Verbesserung des Gedächtnisses. Wissenschaftler sind sich sicher, dass ein Stück Speck vor einer Prüfung oder einer wichtigen Sitzung, die geistige Aktivität aktiv anregt.
Außerdem hat man festgestellt, dass Schmalz gut ist für das Herz-Kreislauf-System. Neben den Vitaminen A und E, die offiziell als die Vitamine der Jugend und der Schönheit gelten, ist die darin enthaltene Arachidonsäure für die normale Funktion des Herzmuskels verantwortlich.
Das darin enthaltene Lecithin wirkt sich nicht nur positiv auf das Herz, sondern auch auf die Blutgefäße des Gehirns aus.