Spinat stammt aus der Familie Lobodo und ist eines der bevorzugten Gemüsesorten. Er ist kalorienarm, aber einmal gepflückt, hält er nicht lange. Verwendet werden die Blätter und oft auch die Stängel. Die Reinigung besteht hauptsächlich darin, die verwelkten Blätter und Verunreinigungen zu entfernen. Die Wurzeln werden entfernt und separat verarbeitet.
Den frischen Spinat waschen sollte man erst unmittelbar vor dem kochen, denn wenn man ihn wäscht und in den Kühlschrank legt, fängt er an gelb zu werden und zu verderben, er trocknet aus und wird unbrauchbar.
Es sollten auch nicht die Wurzeln und der untere Teil des Spinats abgeschnitten werden, wenn sie ihn aufbewahren wollen, er trocknet dann ebenfalls sehr schnell aus.
Den Spinat eine halbe Stunde lang in kaltem Wasser einweichen, so dass das Wasser ihn vollständig bedeckt, so sinkt der Schmutz und Sand zu Boden, dann entfernen und unter fließendem, kalten Wasser abwaschen.
Nach dem Waschen des Spinats in kleinere oder größere Stücke schneiden, je nach Verwendungszweck. Gerichte mit Spinat sollten nicht wieder aufgewärmt werden.
Besser ist es, den Spinat auf die altmodische Art zulagern - in mehreren Lagen nasses Küchenpapier einwickeln und dann in Zellophanfolie. Wiederum aus der Verpackung genommen, muss er sofort zubereitet werden.
Wenn sie Spinat zur Hand haben, probieren sie doch mal eines unserer Rezepte für Spinat mit Reis, Lamm mit Spinat oder eine köstliche und nahrhafte Spinatsuppe aus.