Sauerkraut ist ein beliebtes Produkt. Es gibt ein paar kleine Tricks für gutes Sauerkraut, die uns helfen perfekte Ergebnisse zu erzielen, wenn sie auch Sauerkraut Fans sind und es selbst zubereiten möchten.
In manchen Fällen unterliegen selbstgemachte Sauerkrautprodukte einem Weichmachungsprozess, der den Geschmack beeinträchtigt. Die Gründe für das Weichwerden des Kohls können mehrere sein.
Warum wird Sauerkraut weich?
Der erste Grund ist die Dauer der Reifung. Es ist wichtig, dass der Prozess bei einer niedrigen Temperatur abläuft. Am besten ist es, im November das Kraut in einen Bottich zu geben. Die Temperatur im Raum, in dem der Kohl gelagert wird, sollte ebenfalls niedrig sein. Höhere Temperaturen begünstigen die Entwicklung von unerwünschten Prozessen. Die Zahl der Bakterien nimmt zu, wodurch der Kohl zu verderben beginnt und unangenehm weich wird.
Ein weiterer, wichtiger Grund für das Weichwerden des Sauerkrauts ist die Menge des zugesetzten Salzes. Das ideale Kraut erhält man, wenn man 40 g Meersalz pro 1 L Wasser hinzufügt, mit dem das Kraut bedeckt wird. Eine geringere Menge an Salz für das Sauerkraut führt dazu, dass das Kraut zu weich wird und sich die Konsistenz verschlechtert.
Ein weiteres Problem tritt auf, wenn während der aktiven Gärung das Abseihen ausgelassen wird. Eine Übergärung ist wichtig, damit der Gärungsprozess richtig abläuft und gleichmäßig gesalzenes Sauerkraut entsteht.
Probieren sie unbedingt ein paar Sauerkrautspezialitäten aus, wie Saftiges Kapama oder Omas Kraut Sarmi.