Bei den meisten Backwaren greifen die Köche auf die Hilfe von Backtriebmittel zurück. Es handelt sich dabei um chemische Verbindungen oder natürliche Produkte und Zutaten, die mit anderen Zutaten interagieren, um andere Verbindungen zu bilden, die wiederum Kohlendioxid bilden und somit das Aufquellen beim Backen verursachen.
Eines der am häufigsten in der Küche verwendeten Backtriebmittel ist Backpulver. Es ist jedoch nicht das einzige Backtriebmittel, das zu diesem Zweck verwendet werden kann. Einige der Alternativen sind:
- Backhefe - trocken oder lebendig (gewürfelt);
- Sie muss jedoch mit einer Säure in Verbindung gebracht werden, um sie zu aktivieren, und für kulinarische Zwecke wird meist Joghurt oder Essig verwendet.
- Backsoda - es ist wichtig zu wissen, dass beim Kochen mit Backsoda ein unangenehmer Geruch nach Ammoniak entsteht, der jedoch nach dem Backen verschwindet, da er sich als Gas verflüchtigt. Es wird jedoch nicht so häufig in Rezepten verwendet, da seine Behandlung als Füllstoff als veraltete Methode gilt, oder anders ausgedrückt, als Demode.
- Backpulver und -zutaten - in Fachgeschäften und im Internet sind spezielle Pulver zu finden, die eine besondere Zusammensetzung von Zutaten aufweisen, und solche Backpulver werden im Allgemeinen von Bäckern und Konditoren verwendet, weil sie sich nicht auf das Glück verlassen, ob ihr Brot aufgeht, sondern sich von solchen Produkten helfen lassen.
Ein weiterer Trick, damit der Teig aufgeht besteht darin, das Mehl immer zu sieben, bevor man es der Teigmischung hinzufügt. Dadurch entstehen Lufttaschen zwischen den Mehlpartikeln, die das Aufgehen unterstützen.
Sie können Backpulver herstellen, indem sie einen 1/2 TL Limon Tuzu und einen 1/2 TL Natron vermischen.
