Sojasoße ist eine der am weitesten verbreiteten Soßen in der kulinarischen Welt. Die Geschichte dieser Soße hat ihren Ursprung vor Tausenden von Jahren in China.
Ursprünglich fanden die Buddhisten Verwendung für Sojabohnen, indem sie daraus ein Gewürz herstellten. Später war es ihnen erlaubt Fleisch, mit der daraus hergestellte Soßen zu verzehren. So entstand die Idee der Sojasauce, die heute immer beliebter wird.
Was ist in einer guten Sojasoße enthalten und woran erkennt man den Unterschied?
Traditionelle Qualitätssojasoße enthält Sojabohnen, Wasser, Salz und Weizen. Vor allem aber enthält sie keine zusätzlichen Zusatzstoffe.
Der andere Indikator, auf den sie achten sollten, sind die Angaben auf dem Etikett. Bei der Zusammensetzung der Sojasoße ist das Wichtigste der Eiweißgehalt. Die Regel für eine Qualitätssauce besagt, dass ein höherer Eiweißgehalt ein deutliches Zeichen für den Nährwert der Soße ist.
Außerdem ist es ratsam, keine Sojasoße zu kaufen, die mehr als die vier Hauptbestandteile enthält.
Auf dem Markt gibt es Soßen mit 5-7 Zutaten, die den Geschmack der Sojasoße deutlich von der natürlichen, traditionellen Rezeptur unterscheiden.
Andere Indikatoren, die sie verwenden können, sind die Farbe, der Geschmack und der Geruch der Soße.
Während Geschmack und Geruch vor dem Kauf nicht wahrgenommen werden können, kann die Farbe als Anhaltspunkt dienen.
Sie sollte ein tiefes Dunkelbraun oder Dunkelgelb sein. Weit verbreitet sind aber auch dunkelrote Soßen, die ins Schwarze tendieren. Bei diesen sollten sie besonders vorsichtig sein, da diese Farben höchstwahrscheinlich auf zugesetzte Säuren oder andere Zusatzstoffe zurückzuführen sind.
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