Rosmarinsäure

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Zori
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Zori
Rosmarin und andere Kräuter

Rosmarinsäure ist ein wichtiges Polyphenol, das in einer Reihe von Kräuterpflanzen wie Oregano und Rosmarin vorkommt. Zur Aromatisierung von Lebensmitteln, Getränken und in der Kosmetikindustrie wird Rosmarinsäure verwendet.

Rosmarinsäure ist eines der häufigsten und stärksten, natürlichen Antioxidantien in Pflanzen aus der Familie der Laubgewächse.

Quellen von Rosmarinsäure

Rosmarinsäure

Reich an Rosmarinsäure sind eine Reihe von Kräuterpflanzen wie Rosmarin, Salbei, Basilikum, Oregano, Thymian, Minze, Lavendel oder Zitronenmelisse.

Diese Kräuter, welche typisch für die Mittelmeerdiät sind, bestimmen weitgehend das Spektrum der gesundheitlichen Eigenschaften dieser Diät. Es ist bekannt, dass Menschen im Mittelmeerraum seltener an schweren, chronischen Krankheiten und Krebs erkranken.

Vorteile durch Rosmarinsäure

Rosmarinsäure ist ein hervorragendes Antioxidans und hat viele entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften. Die antioxidative Wirkung von Rosmarinsäure ist stärker als die von Vitamin E.

Sie hilft durch freie Radikale verursachte Zellschäden zu verhindern. Dadurch verringert sie das Risiko von Krebs und Arteriosklerose.

Rosmarinsäure hat ausgezeichnete entzündungshemmende Eigenschaften. Studien haben gezeigt, dass die orale Verabreichung von Rosmarinsäure eine positive Wirkung auf allergisches Asthma hat.

Eine andere Studie zeigt, dass sie auch bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis wirksam ist. Im Gegensatz zu Antihistaminika schützt die Rosmarinsäure die Immunzellen vor einer allergischen Reaktion.

Rosmarinsäure wird zur Behandlung von Magengeschwüren, Katarakten, Asthma, Arthritis und rheumatischer Arthritis eingesetzt. Es wird vermutet, dass diese Säure eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der Alzheimer Krankheit spielen könnte.

In der Aromatherapie wird Rosmarinsäure zur Behandlung von Zuständen wie Stress und Angstzuständen eingesetzt. Sie kann verabreicht werden, um die Stimmung zu verbessern und Schmerzempfindungen zu verringern.

Da Rosmarinsäure nachweislich die Durchblutung des Körpers fördert und erhöht, kann sie das Haarwachstum fördern. Rosmarinsäure reduziert die Produktion von Leukotrien B4, einer Chemikalie, die Haarausfall verursacht. Die Säure hält die Kopfhaut hydratisiert.

Nebenwirkungen durch Rosmarinsäure

Haarausfall

Es gibt keine Berichte über schwere Nebenwirkungen bei der Einnahme von Rosmarinsäure. Sie gilt als unbedenklich in der Anwendung, es wird jedoch empfohlen, bei der Einnahme des Kräuterextrakts mit Säure die genaue Dosierung zu beachten.

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