Den Hämoglobinwert auf natürliche Weise erhöhen
Wenn sie unter häufigen Erkältungen, Haarausfall, fast ständigen kalten Extremitäten leiden, sollten sie ihren Hämoglobinwert überprüfen. Hämoglobin enthält Eisen, das den Sauerstofftransport in der Lunge unterstützt. Natürlich können viele Dinge die oben genannten Symptome verursachen, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass die Ursache ein Eisenmangel in ihrem Körper ist.
Bei niedrigen Hämoglobinwerten werden uns in der Regel Medikamente verschrieben, meistens solche, die Eisen enthalten. Aber wenn man weiß, was man zu sich nehmen sollte, braucht man keine Tabletten zu schlucken und es genügt Produkte zu essen, die reich an dem Spurenelement Eisen sind.
Meistens ist ein niedriger Hämoglobinwert ein Anzeichen für eine Anämie. Natürlich sollten sie ihren Zustand nicht unterschätzen, wenn sie unter einer Anämie leiden. Ergreifen sie sofort Maßnahmen, um den Eisengehalt in ihrem Körper zu erhöhen, damit sie später keine weiteren gesundheitlichen Probleme bekommen. Tatsächlich können niedrige Hämoglobinwerte Symptome für eine Reihe von Krankheiten sein.
Eisenhaltige Lebensmittel sind Nebenprodukte, wir sprechen von Leber, Zunge usw. An zweiter Stelle stehen Rote Beete, Beeren, Pilze, Bohnen, nicht zuletzt Schokolade und verschiedene Fischarten, wie Makrelen und Sardinen, was den Eisengehalt angeht.
Verzehren sie mehr Hühnerfleisch, Schweinefleisch, Wurstwaren, Kaninchenfleisch, Hammelfleisch, Eier, Brennnesseln, Birnen, Äpfel, Kirschen, Quitten, Aprikosen, Erdbeeren, Hagebutten, Datteln, Feigen, Bananen, alle Arten von Trockenobst und Nüsse, am besten Walnüsse. Diese Lebensmittel sind am reichsten an Eisen und vernachlässigen sie nicht Zwiebeln und Knoblauch.
Damit das Eisen besser vom Körper aufgenommen werden kann, müssen sie kalziumhaltige Lebensmittel meiden, dies sind vor allem Milchprodukte, aber auch Kaffee und Tee, sowie Getreideprodukte.
Bei niedrigem Hämoglobinwert ist es gut, neben eisenhaltigen Lebensmitteln auch Lebensmittel mit Vitamin C zu essen, wie z.B. Zitronen und Orangensaft, die wiederum dem Körper helfen, Eisen schneller aufzunehmen.
Nicht zuletzt kann auch die Phytotherapie, d.h. die Behandlung mit Kräutern, einen Beitrag leisten. Sie können einen Sud aus Kräuter brauen, die in unseren Breitengraden vorkommen, wie Löwenzahn, Koriander, die bereits erwähnte Brennnesseln, wenn sich herausstellt, dass sie diese nicht gerne als Gericht verzehren, dasselbe gilt für Petersilie.
Und denken sie daran, dass die Behandlung mit Naturprodukten zwar erfolgreich ist, aber länger dauert, weil sie sich im Körper langsamer anreichert.
